Das US-Unternehmen Geotate hat ein Geotagging-System vorgestellt, das die Verbreitung von GPS-Funktionen in Kameras vorantreiben und einer breiten Masse an Hobbyfotografen zugänglich machen soll. Per Geotate können Kameraaufnahmen automatisch mit GPS-Koordinaten versehen werden.
Geotate speichert die GPS-Koordinaten in zwei Schritten. Bei der Aufnahme werden lediglich einige wenige GPS-Rohdaten in die EXIF-Daten geschrieben. Mithilfe der Geotate-Software können sie anschließend am Rechner in eindeutige Koordinaten umgewandelt werden. Hierfür greift das Programm auf einen Server zu, der die Positionen der Satelliten gespeichert hat. Über die Zeitangabe bestimmt das System deren Stellung zum Zeitpunkt der Aufnahme und errechnet den Standort des Fotografen.
Das Geotate-Modul ist etwa sieben Millimeter groß und soll von Kameraherstellern künftig im ihre Geräte integriert werden. Das Produkt steht laut Geotate noch im Laufe des ersten Quartals 2008 zur Verfügung. In den kommenden zwei Jahren sollen Geotate-CEO Hans Streng zufolge rund vier Millionen Kameras mit der GPS-Funktion ausgestattet sein.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…