Die Aktionäre des kanadischen Softwareunternehmens Cognos haben der geplanten Übernahme durch IBM zugestimmt. Die Akquisition unterliege noch der Prüfung durch den Ontario Superior Court of Justice, die für Mittwoch geplant sei, teilte der Anbieter von Business-Intelligence-Lösungen (BI) mit. Sollte das Gericht zustimmen, könnte der größte Zukauf in IBMs Firmengeschichte noch im ersten Quartal abgeschlossen werden.
IBM bietet für Cognos 58 Dollar pro Aktie in bar oder insgesamt rund 5 Milliarden Dollar. Mit der Übernahme will der Konzern seine Information-on-Demand-Strategie, sprich die Integration von Informationen, Inhalten, Daten und Beratungsservices, vorantreiben. Für IBM stellen die Cognos-Lösungen die ideale Ergänzung zum bestehenden BI-Portfolio dar. Durch die Übernahme avanciert das Unternehmen nach eigenen Angaben zum Marktführer im Business-Intelligence-Markt.
Cognos, das derzeit 4000 Angestellte beschäftigt und weltweit 25.000 Kunden hat, soll komplett in IBM eingegliedert und eine Gruppe in der Information Management Software Division werden. Der derzeitige Cognos-Chef Rob Ashe wird die Gruppe leiten.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…