Eine Umfrage der Sicherheitsfirma Sentrigo hat ergeben, dass Oracles vierteljährliche Critical-Patch-Updates (CPUs) von der Mehrheit der User nicht angenommen werden. Vielen sei die Implementierung zu zeitaufwändig und zu kompliziert.
Auf verschiedenen Oracle-Konferenzen im vergangenen Jahr wurden insgesamt 305 Datenbank-Administratoren, Berater und Entwickler zu ihren Gewohnheiten in puncto Sicherheitsupdates befragt. Die Umfrage ergab, dass zwei Drittel der Befragten niemals auch nur eines der vierteljährlichen Updates von Oracle implementiert hatten.
„Um die Updates zu implementieren, müssen erst alle Anwendungen, die auf der Datenbank laufen, getestet werden. Bei einer einzigen Datenbank können das zwischen drei und Tausenden von Anwendungen sein. Somit dauert der Test sehr lange. Und hier und da in der Datenbank einen Fehler zu beheben, bringt immer das Risiko mit sich, dass die Anwendungen beeinträchtigt werden“, erklärt Slavik Markovich, Sentrigos Technologie-Chef.
Von den 33 Prozent der Anwender, die zumindest schon einmal Oracle-Updates installiert haben, gaben nur zehn Prozent an, dass sie dazu gekommen seien, Oracles letztes und vorletztes CPU zu implementieren. Also, so Markovich, müssten sich die Datenbank-Administratoren dieser Aufgabe ernsthafter annehmen. Immerhin enthält das heute erscheinende, jüngste Update 27 Patches für hunderte von Oracle-Produkten.
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