Smartphones gibt es von allen Handyherstellern in verschiedenen Größen und unterschiedlichen Preislagen, doch ein paar Merkmale haben sie alle gemein: Sie verfügen über die Möglichkeit, E-Mails, Kontakte und Kalendereinträge mit einem stationären Rechner zu synchronisieren. Auch Push-E-Mail unterstützen alle aktuellen Geräte.
Wer unterwegs viel mailt, ist nach wie vor mit den Blackberry-Geräten gut bedient. Auf den Blackberry-Servern wird die elektronische Post samt Anhang komprimiert und in 2-KByte-Schritten aufs Mobiltelefon geschickt. Damit hält sich das übertragenen Datenvolumen, das immerhin einen Kostenfaktor darstellt, stark in Grenzen.
E-Mails können natürlich nicht nur via Blackberry, sondern mit sämtlichen Smartphones beantwortet werden. Knifflig wird es allerdings bei der Frage, ob sich damit auch Word- und Excel-Dateien überarbeiten oder einfach nur ansehen lassen. Nokias Communicator E90, T-Mobiles MDA Vario II und III oder Vodafones VPA IV lassen zu, dass die Dateien nicht nur gesichtet, sondern notfalls auch bearbeitet und erneut abgespeichert werden. Dies geht aber beispielsweise nicht bei dem Modell HTC Touch, das O2 als Xda Nova und T-Mobile als MDA Touch verkauft.
Ein Vergnügen ist es nicht, auf kleinen Handy-Bildschirmen seitenlange Excel-Tabellen im Miniaturformat zu korrigieren. Da schmerzen schnell die Augen. Insofern empfiehlt sich ein Modell mit einem möglichst großen und auch bei Sonnenlicht gut lesbaren Bildschirm – 2,8 Zoll Bilddiagonale sollten es schon sein.
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