Air France gestattet als erste Fluggesellschaft die Nutzung von Handys über den Wolken – wenn auch mit Einschränkungen: „Im Moment ermöglichen wir das Versenden von SMS-Nachrichten und Bildern“, sagte eine Airline-Sprecherin in Paris. „Ob wir auch Telefongespräche zulassen, hängt von der Reaktion der Passagiere ab.“ Möglich sei auch die mobile Internetnutzung.
Derzeit wird der Service in einer Maschine vom Typ A318 im Rahmen eines sechsmonatigen Tests angeboten. Auf einem Formular mit rund 20 Fragen können Passagiere ihre Meinung zum neuen Service äußern. Diese Bewertungen fließen in die Entscheidung für oder gegen die Ausstattung der Flugzeuge mit dem Onboard-Telefonsystem Mobile On Air ein, das das Telefonieren im Flugzeug überhaupt erst ermöglicht. Die Funktionsfähigkeit der Fluginstrumente soll durch das System nicht gestört werden.
Nach Angaben der Air France fallen für den Service keine zusätzlichen Kosten an. Für Telefonate und Datendienste werden nur die üblichen Tarife des Mobilfunkbetreibers berechnet. Während der Starts und Landungen darf das Mobiltelefon aber nach wie vor nicht verwendet werden. Dies ist erst ab einer Höhe von über 3000 Metern erlaubt. Ob ein Fluggast telefonieren kann oder nicht, hängt davon ab, ob der Netzbetreiber des Fluggastes einen Vertrag mit On Air geschlossen hat.
Diesmal geht es um das neue Abomodell für Facebook und Instagram. Die Verbraucherschützer klagen auf…
Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen.
Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode…
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…