Dubai International Capital (DIC) will sich mit einer „substanziellen“ Investition an Sony beteiligen. Das berichtet das Wall Street Journal.
Das Investmentunternehmen mit Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten gehört dem Herrscher von Dubai, Scheich Mohammed bin Raschid Al Maktoum. Sony und DIC wollten bislang keine Angaben zum Umfang der Investition machen. Allerdings gehen Brancheninsider davon aus, dass die Beteiligung knapp unter fünf Prozent liege, da Sony nach japanischem Aktienrecht ansonsten zu einer Meldung verpflichtet gewesen wäre.
Größter Anteilseigner von Sony ist derzeit die amerikanische Investmentfirma Dodge & Cox. Sie hält rund 8,3 Prozent an dem japanischen Elektronikkonzern.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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