Die SAP-Tochter Tomorrow Now hat mit Wirkung vom 21. November alle Kunden von den eigenen Servern entfernt. Der Third-Party-Maintenance-Service für die Peoplesoft-, JD-Edwards- und Siebel-Systeme wird nur noch dann erbracht, wenn er auf den Systemen des Kunden und in dessen Räumen durchgeführt werden kann.
Diese Aktion folgt wohl nicht zufällig der Entlassung verschiedener Top-Manager von Tomorrow Now am vergangenen Montag. Allerdings ist noch immer nicht klar, wer zusammen mit dem früheren CEO Andrew Nelson fristlos entlassen wurde. Der Verkaufschef für USA, Bob Geib, ist scheinbar ebenso betroffen wie der internationale Vertriebsleiter Nigel Pullan. Geib wollte keine näheren Angaben zu den Hintergründen seines Ausscheidens machen.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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