Facebook will offenbar in den chinesischen Markt einsteigen. Für die Akquisition des chinesischen Konkurrenten Zhanzuo bietet die Social-Networking-Plattform rund 85 Millionen Dollar, berichtet die britische Tageszeitung The Times in ihrer Montagsausgabe unter Berufung auf eine Zhanzuo-Sprecherin.
Facebook will durch die Übernahme vom schnellen Wachstum in China profitieren und die strengen Behörden umgehen. Zwar wurde noch kein Vertrag zwischen den beiden Unternehmen abgeschlossen, Ende November sollen jedoch erste Ergebnisse vorliegen, um die Akquisition vorzubereiten.
Bereits jetzt verzeichnet Facebook rund 100.000 chinesische User seiner englischsprachigen Plattform. Die Spekulationen um einen Markteintritt haben erst vor wenigen Wochen Auftrieb erhalten, als das Unternehmen die Domain facebook.cn registrierte. Die Akquisition von Zhanzuo soll vor allem etwaige Probleme mit den chinesischen Behörden verhindern. Internet-Plattformen hatten zuletzt immer wieder negative Erfahrungen im Umgang mit der Zensur machen müssen.
Facebook arbeitet mit Hochdruck an seinem ambitionierten Expansionskurs, den das Unternehmen im Oktober bekannt gegeben hatte. Die Plattform soll in mehrere Sprachen übersetzt werden. Noch ist allerdings unklar, wann die ersten nicht englischsprachigen Angebote starten werden.
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