Nokia hat immer wieder eine hohe Wandlungsfähigkeit an den Tag gelegt. So wie sich das finnische Unternehmen vom Gummistiefel-Hersteller zum Marktführer bei mobilen Kommunikationsgeräten entwickelt hat, arbeitet Nokia nun darauf hin, sich als Dienstleister für mobile Internet-Lösungen zu etablieren.
Der Grundstein hierfür ist gelegt. Nokia will zum 1. Januar 2008 eine neue Unternehmensstruktur mit Business-Units einführen: Devices, Services & Software und Markets. Für Ovi wird „Services & Software“ verantwortlich sein. Dieser Bereich soll verstärkt Internetdienste für Endkunden und Unternehmen anbieten, Niklas Savander, der derzeit den Bereich Technology Platforms leitet, ist hier zum Chef ernannt.
Ob Ovi ein Erfolg wird beziehungsweise in welche Richtung sich Ovi entwickelt, ist auch Nokia noch nicht ganz klar. In Zukunft muss sich erst zeigen, welche Produkte und Dienste von Nokia-Kunden auch auf dem Handy angenommen werden und wie sie sich refinanzieren lassen. Dabei positioniert sich Nokia als Konkurrenz zu klassischen Internetunternehmen wie Google oder Yahoo, die derzeit ebenfalls ins mobile Internet drängen.
Die erste Version von Ovi.com – in englischer Sprache – soll noch im vierten Quartal 2007 online gehen. Weitere Funktionen und Versionen in anderen Sprachen sind für das erste Halbjahr 2008 geplant.
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