Microsoft hat für seinen allmonatlichen Patchday am kommenden Dienstag sieben Security Bulletins angekündigt, die insgesamt sieben Fehler beheben sollen. Betroffen sind verschiedene Versionen von Windows, Outlook Express, Windows Mail, Internet Explorer und Office.
Vier Patches schließen laut Microsoft „kritische“ Sicherheitslücken, die Angreifern das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglichen. In Microsofts Bewertungssystem ist das der höchste Schweregrad. Drei Updates stuft der Software-Hersteller als „wichtig“ ein. Sie beheben Fehler, die sich für Denial-of-Service-Attacken (DoS), Spoofing und die unerlaubte Änderung der Userrechte ausnutzen lassen.
Microsoft zufolge prüft der Baseline Security Analyzer, ob die Updates benötigt werden und installiert sie bei Bedarf automatisch. Ein Neustart des Systems ist dafür meist nicht erforderlich. Nur einer der sieben Patches erfordert unter Windows Vista ein erneutes Hochfahren des Rechners.
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