Toshiba bringt vier Notebooks mit 15,4-Zoll-Display

Toshiba hat mit den Modellen A200-1O7, A200-1TB, A210-16Y und L40-13S vier Satellite-Notebooks mit 15,4-Zoll-WXGA-TFT vorgestellt. Bei allen Geräten ist Windows Vista Home Premium und die Toshiba-Software Configfree V7.0 vorinstalliert, die das Verbinden mit dem Internet erleichtern soll.

Die 2,7 Kilogramm schweren A200-Modelle A200-1O7 und A200-1TB verfügen über ein Dual-Layer-DVD-Laufwerk und einen Speicherkartenleser für die Formate SD, MMC, MS, MS-Pro und XD. Beide Notebooks haben ein integriertes RJ-11-Modem sowie einen Fast-Ethernet-Controller.

Im A200-1TB arbeiten ein 2 GHz schneller Intel-Core-Duo-Prozessor mit Centrino-Techologie, 1 GByte DDR2-RAM und eine 160 GByte große Festplatte. Als Grafikchip wurde ein Intel Graphics Media Accelerator 950 mit bis zu 251 MByte Shared-VRAM verbaut. Für drahtlose Netzwerkverbindungen ist ein WLAN-Controller (802.11 a/b/g) mit an Bord.

Im A200-1O7 hat Toshiba einen Intel-Core-2-Duo-Prozessor mit 1,5 GHz sowie 2 GByte DDR2-RAM verbaut. Die SATA-Festplatte des A200-1O7 hat eine Kapazität von 200 GByte. Als Grafiklösung dient ein Intel GMA X3100 mit maximal 358 MByte Shared-VRAM. Der WLAN-Controller des Notebooks unterstützt auch die 802.11n-Spezifikation mit einer maximalen Übertragungsrate von 300 MBit/s. Für Videotelefonie wurde eine Webcam mit 1,3 Megapixel integriert.

Das A210-16Y eignet sich durch die verbaute Grafikchip ATI Mobility Radeon HD2600 mit 256 MByte VRAM auch für anspruchsvolle Grafikanwendungen. Der Prozessor AMD Turion 64 X2 Dual Core mit Mobile-Technologie TL-58 taktet mit 1,9 GHz. Als Arbeitsspeicher dienen 2 GByte DDR2-RAM. Die SATA-Festplatte hat eine Kapazität von 160 GByte. Neben WLAN (802.11 b/g) und Bluetooth 2.0 mit EDR ist auch eine 1,3-Megapixel-Webcam mit an Bord. Als Kartenleser kommt das gleiche Gerät wie bei der A200-Serie zum Einsatz.

Das Satellite L40-13S ist als Einsteiger-Notebook konzipiert und kommt mit einem 1,46 GHz schnellen Intel-Dual-Core-Prozessor der Reihe T2310. Als Grafikchip dient Intels Graphic Media Accelerator X3100 mit bis zu 358 MByte Shared-Memory. Toshiba liefert das L40-13S mit 2 GByte DDR2-RAM, einer 160 GByte großen Festplatte und einem Dual-Layer-DVD-Brenner aus. Der WLAN-Controller funkt nach der 802.11-b/g-Spezifikation.

Toshiba verlangt für die Satellite-Modelle A200-1O7 und A210-16Y 1100 Euro. Die Notebooks A200-1TB und L40-13S kosten 900 Euro. Der Hersteller gewährt auf alle vier Geräte zwei Jahre Garantie. Zusätzlich hat der Kunde die Möglichkeit, die Gewährleistung gegen Aufpreis auf drei Jahre zu verlängern.

Toshiba bringt die Satellite-Notebooks A200-1O7, A200-1TB, A210-16Y und L40-13S mit 15,4-Zoll-TFT (Bild: Toshiba).
ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

2 Tagen ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

2 Tagen ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

2 Tagen ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

3 Tagen ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

3 Tagen ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

3 Tagen ago