Selten haben sich Dienste so unkompliziert auf dem Handy nutzen lassen, wie es mit den mobilen Google-Programmen der Fall ist. Wer sich Google aufs Handy packen will, ruft von seinem Desktop-PC zuerst einmal Google Mobile auf. Als nächstes gibt er seine Handynummer an, postwendend kommt eine SMS mit einem Web-Link aufs Handy. Ein Klick auf den Link bringt den Nutzer auf die Auswahl-Seite der mobilen Varianten von Google Suche, Maps, Mail und Kalender. Wer Probleme mit dem zugesandten Link hat oder Google lieber nicht seine Telefonnummer anvertrauen will, kann die Adresse www.google.de/mobile auch direkt im Handybrowser eingeben und von dort das mobile Angebot aufrufen.
Auswahlseite für die Google-Mobile-Dienste |
Der Link per SMS ist weniger umständlich als das Eintippen der Webadresse, doch beide Zugangsmethoden funktionieren ohne Probleme. Sobald die Google-Mobile-Seite im Handy-Display aufgebaut ist, kann der Anwender Dienste wie Suche, Mail oder Kalender online nutzen.
Google Maps muss der Nutzer herunterladen. Der Kartendienst der Suchmaschine ist 180 KByte groß: Über eine 2G-Vebindung hat man die Java-Applikation in etwa einer Minute komplett auf dem Handy.
Voraussetzung für die Nutzung der mobilen Dienste ist ein Datentarif des Netzbetreibers. Billiganbieter wie Fonic oder Simyo berechnen für ein Megabyte 24 Cent. Das reicht, um rund 500 Mails ohne Attachment abzurufen oder mehrere hundert Nachrichten unter Google News zu lesen. Wer sich eine Karte per Google Maps ansieht, muss im Schnitt mit knapp 200 KByte pro Seite rechnen. Je nachdem, wie lang der Weg ist und wie oft dafür die Karte aktualisiert wird, kostet der Lotse auf dem Handy wenige Cent bis ein paar Euro. Die Strecke vom Münchner Hauptbahnhof zum Marienplatz beispielsweise liegt bei etwa 12 Cent.
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