Xensource hat Version 4 seiner Virtualisierungslösungen vorgestellt. Das Hauptprodukt des Unternehmens, Xen Enterprise v4, wurde um diverse Management-Funktionalitäten erweitert.
Neu sind beispielsweise Xen Motion für Live-Migrationen von virtuellen Maschinen im laufenden Betrieb und die skalierbare Managementkonsole für virtuelle Infrastrukturen Xen Center, die über eine intuitiv bedienbare Windows-Oberfläche verfügt. Zu den weiteren Neuerungen zählen ein 64-Bit-Hypervisor, der sowohl 32-Bit- als auch 64-Bit-Workloads unterstützt, sowie die offene und auf Standards basierende Schnittstelle Xen API, über die ISV- und OEM-Partner selbstentwickelte Storage-Lösungen an Xen Enterprise v4 anbinden können.
Das neue Release enthält zudem die quelloffene Xen-Hypervisor-Engine in der Version 3.1 und nutzt dadurch die neuesten Virtualisierungsfunktionen von Intel und AMD auf Hardwareebene. Xen Enterprise v4 wird ab dem 20. August ausgeliefert. Die Preise beginnen bei 1599 Dollar für eine Einjahreslizenz und bei 2499 Dollar für eine zeitlich unbefristete Lizenz pro Dual-Socket-Server.
Für den Mittelstand bietet Xensource ab 495 Dollar beziehungsweise ab 750 Dollar Xen Server v4 an, das standardmäßig das Xen Center, einen 64-Bit-Hypervisor und Xen API enthält. Das kostenlose Xen Express kann weiterhin von der Firmenwebsite heruntergeladen werden.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…