Im Gegensatz zur Vorgängerversion basiert Freespire 2.0 statt auf Debian auf Ubuntu mit Kernel 2.6.20 und X.org 7.2. Die kostenlose Variante der Linspire-Distribution erweitert die Basisdistribution mit verschiedenen, zum Teil proprietären Treibern und Multimedia-Codecs. Zur Ausstattung gehören auch Adobe Reader und ein Flash-Plugin. Als Desktop-Oberfläche wird KDE 3.5.6 verwendet.
Über die Click-and-Run-Service-Schnittstelle des Anbieters lassen sich kommerzielle Programme und Open-Source-Software zukünftig per Mausklick installieren. Die Abrechnung erfolgt über den User-Account. Der Service steht derzeit jedoch nur für die kommerzielle Variante Linspire zur Verfügung. Freespire-User können den Dienst erst nutzen, wenn er, wie Anfang Jahr angekündigt, auch für andere Distributionen freigegeben wird.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…