Der Münchner Abo-Sender Premiere plant die Übertragung einzelner Bundesliga-Spiele im hochauflösenden Fernsehformat HDTV. Pro Wochenend-Spieltag soll am Freitag, Samstag und Sonntag jeweils eine Partie auf Premiere HD zu sehen sein. Bei englischen Wochen wird je ein Spiel am Dienstag und am Mittwoch auf Premiere HD übertragen.
Der Auftakt der Bundesliga-Saison 2007/2008 am Freitag mit der Partie zwischen VFB Stuttgart und Schalke 04 ist zeitgleich auf Premiere Sport im PAL-Format und auf Premiere HD in HDTV zu sehen. Am Samstag wird die Partie Bayern München gegen Hansa Rostock auch in HD ausgestrahlt. Nach derzeitigem Stand ist am Sonntag die Übertragung des Ruhrpott-Derbys Dortmund gegen Duisburg auf Premiere HD geplant.
Das HD-Angebot einzelner Bundesliga-Spiele wurde erst vor Kurzem möglich, weil der Rechteinhaber der internationalen Sendelizenzen an der Bundesliga, Bwin, dem Premiere-Plan zugestimmt hat. Die Zustimmung war nötig, da Premiere HD auch in Österreich empfangbar ist. Der bisherige Rechteinhaber der Bundesliga, Arena, strahlte im letzten Jahr keine Bundesliga-Spiele in HD aus. Lediglich IP-TV-Nutzer konnten über VDSL einzelne Spiele in HDTV sehen.
Für den Empfang von Premiere HD sind ein zertifizierter HDTV-Receiver sowie ein HD-fähiges TV-Gerät nötig. Das Abo kostet bei einer Laufzeit von zwei Jahren pro Monat 9,99 Euro. Für sämtliche Spiele der Fußball-Bundesliga – allerdings nur im PAL-Format – verlangt Premiere monatlich 19,99 Euro.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.