Untersuchungen von Panda Software zeigen, wie offensichtlich und unverschämt Kriminelle auf dem Schwarzmarkt im Internet heiße Ware anbieten. Vielfach wird durch Phishing und Datendiebstahl gestohlenes Geld über Online-Shops sauber gewaschen. Auf verschiedenen Webseiten verkaufen die Kriminellen ganz offensichtlich Produkte wie Laptops, PDAs und Handys zu extrem billigen Preisen.
Als Beispiel nennt Panda Software die Internetadresse Cardershop.org. Es sei nachweisbar, dass über solche Online-Shops Geldwäsche betrieben werde, heißt es seitens des Unternehmens.
„Die Webseiten zu finden ist nicht das Problem. Die Hintermänner zu entlarven, ist jedoch sehr schwierig. Die Betreiber gehen raffiniert vor. Oft werden die Homepages in Länder verlagert, in denen die Gesetzgebung keine klaren Richtlinien für derartige Straftaten vorsieht“, sagt Margarita Mitroussi, Pressesprecherin bei Panda Software. Sowohl die Verwaltung als auch der Verkauf der angebotenen Produkte würden wiederum von anderen Ländern aus gesteuert – ein sehr komplexes Geschäftsmodell also. Nutzer, die in solchen Online-Shops einkaufen, machen sich Mitroussi zufolge strafbar, auch wenn die Betreiber meist etwas anderes behaupten.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…