Panasonic hat seine Plasma-Bildschirm-Produktlinie Viera um die PZ700-Serie im Klavierlack-Design erweitert. Die neuen Modelle TH-42PZ700 (42 Zoll) und TH-50PZ700 (50 Zoll) verfügen über Full-HD-Panel der zehnten Generation mit einer Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten. Das 3399 Euro teure 50-Zoll-Gerät ist bereits im Handel erhältlich, die 42-Zoll-Version soll im Juni für 2399 Euro auf den Markt kommen.
Der TH-42PZ700 bietet eine Bildschirmdiagonale von 106 Zentimetern und ein Kontrastverhältnis von 5000:1. Der TH-50PZ700 kommt bei ansonsten gleicher Ausstattung auf eine sichtbare Bildschirmdiagonale von 127 Zentimetern.
Beide 16:9-Fernseher nutzen Panasonics neue V-Real-Pro-2-Technologie, die bis zu 68,7 Milliarden Farben und 4096 Graustufen darstellen kann. Zudem sollen das so genannte Real-Black-Drive-System für intensive Schwarztöne und der neue Digital Optimizer für fließende, scharfe Bilder sorgen.
Die neuen PZ700-Modelle sind darüber hinaus mit einem integrierten DVB-T-Tuner, einer Multi-Bild-Funktion und den Audio-Technologien V-Audio Surround Sound sowie SRS Tru-Surround XT ausgestattet. Zum Anschluss von Peripheriegeräten verfügen die Plasma-TVs unter anderem über drei HDMI-Schnittstellen mit HDCP-Unterstützung, drei Scart-Buchsen, einen YUV-Komponenteneingang und einen SD-Kartenleser für die Formate AVCHD, MPEG2 und HD-JPEG.
Panasonic bietet für die PZ700-Serie optional einen Sockel, ein Rack sowie eine statische und eine im Winkel verstellbare Wandhalterung an.
| Panasonics neue PZ700-Serie bietet eine Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Pixeln (Bild: Panasonic). |
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…