Intel und PGP wollen gemeinsam neue Verschlüsselungsprodukte für Systeme mit Centrino-Pro- und Vpro-Prozessoren entwickeln. Die PGP-Verschlüsselungsprodukte sollen anschließend über Intels Vertriebsnetzwerk von Resellern, Systemanbietern und Distributoren vermarktet werden.
Das Sicherheitsunternehmen PGP werde seine Verschlüsselungsplattform und seine Festplattenverschlüsselungsprodukte für Centrino- und Vpro-Systeme anbieten, auf denen Windows Vista oder Windows XP läuft, teilten die Unternehmen mit. Intel seinerseits werde die PGP-Software in sein Active Management Technology Framework einbinden. Mit dieser Technik können IT-Experten Desktop- und Notebook-Rechner über ein Netzwerk warten und reparieren.
„Intel weiß, wie wichtig umfassender Datenschutz ist“, sagt Mooly Eden, Vice President und General Manager von Intels Mobile Platform Group. „Durch unseren Vertrag mit PGP können wir unseren Kunden zusätzliche Sicherheit durch Verschlüsselung auf Datei-, Ordner- und auf Festplatten-Ebene geben, sowohl auf Centrino-Pro- wie auch auf Vpro-Systemen.“
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.