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Boxenstopp fürs Notebook: Centrino aufrüsten

Jeder Hersteller bietet seinen Kunden beim Neukauf eines Notebooks an, dieses individuell zu konfigurieren. Die Anbieter sprechen in diesem Zusammenhang von Built To Order (BTO). Daher werden die Geräte auch auf dieses Konzept hin optimiert. Alle konfigurierbaren Komponenten müssen nämlich im Herstellungsprozess leicht zugänglich sein. Dieses Konzept kann sich auch der aufrüstwillige Anwender zu Nutze machen. Schließlich sind es gerade diese Komponenten, die maßgeblich für die Leistungsfähigkeit eines Notebooks verantwortlich sind.

Dabei gibt es einige Module, die erfreulich leicht zugänglich sind. Andere liegen tiefer in den Eingeweiden des Mobilrechners verborgen. Wieder andere sind zwar leicht zugänglich, ihr Austausch bringt aber bauartbedingt zusätzliche Schwierigkeiten mit sich. Leicht zugänglich und einfach zu tauschen sind in der Regel Akku, Arbeitsspeicher und Festplatte.

Optische Laufwerke kann man dann leicht wechseln, wenn das Notebook einen eigenen Wechselschacht für diese Laufwerke hat. Sind sie fest ins Gehäuse eingebaut, zählen sie zu den problematischen Bauteilen. ähnlich wie CPU, Mini-PCI- und Mini-PCI-Express-Karten oder auch das Display.

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ZDNet.de Redaktion

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