Sun Microsystems hat einen neuen Geschäftsbereich für den Verkauf von Sparc-Chips gegründet. Leiter der neuen Geschäftssparte ist David Yen, der auch weiterhin seiner Tätigkeit als Executive Vice President of Storage nachgehen wird. Neben Sparc-Chips möchte das Unternehmen in Zukunft auch Netzwerk- und Kryptografie-Produkte verkaufen.
Wie Yen mitteilte, möchte Sun die Sparc-Chips in Zukunft auch an andere Server-Hersteller verkaufen. Er selbst schätzt dies jedoch als schwere Aufgabe ein. Beispielsweise setzt IBM auf die Power-Plattform. Auch Hewlett-Packard und Dell dürften recht wenig Interesse zeigen, da sie Intels Itanium- und Xeon-Prozessoren oder Modelle aus AMDs Opteron-Reihe verbauen.
Der Großteil der Sparc-Chips wird von Texas Instruments gefertigt. Auch Fujitsu entwickelt und produziert eigene Sparc-Chips. Noch im ersten Halbjahr bringt das Unternehmen gemeinsam mit Sun eine neue Server-Generation namens Advanced Product Line auf den Markt.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…