IBM und Cisco Systems stellen heute ein gemeinsames Notdienst-Angebot für ihre Regierungs- und Geschäftskunden vor. IBMs Management Services for Crisis Response wird künftig Ciscos Netzwerk-Hardware und IBMs Service-Angebot kombinieren, um in Krisensituationen nach Erdbeben, Überschwemmungen oder Bränden eine Bandbreite von Hardware, Software und Satelliten-Ressourcen aus einer Hand anbieten zu können.
„Wir offerieren eine vorausgehende Beratung sowie Planung und führen regelmäßig Tests durch, um zu sehen, wie der Kunde in Gefahrensituationen reagiert“, sagte Russ Lindburg, Verantwortlicher für IBMs Business Continuity and Resiliency Services. Der neue Notfall-Dienst soll Anfang April starten.
Die Lösung beinhaltet unter anderem eine tragbare, schnell einsatzbereite Kommunikationsausrüstung sowie ein portables Rackserver-Gehäuse, das Sprach-, Daten- und Video-Interoperabilität bietet und auch stationär eingesetzt werden kann. Zum Notdienst-Angebot zählt auch ein Geländefahrzeug, das im Katastrophenfall als mobile Netzwerkzentrale dient und die Kommunikation über Wi-Fi, Wimax oder Satellit ermöglicht.
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.