AMD hat am Montag eine Gewinnwarnung für das erste Quartal 2007 ausgesprochen. Wie ein Sprecher des Unternehmens mitteilte, werde man den angestrebten Umsatz von 1,6 bis 1,7 Milliarden Dollar im ersten Quartal nicht erreichen. Neben dem Preiskampf mit Intel seien auch Probleme bei der Distribution von Prozessoren an der Misere schuld.
Zwar beliefert AMD zunehmend auch größere Firmen wie Hewlett-Packard, Dell, IBM und Sun Microsystems mit seiner Opteron-Serie. Der Chiphersteller muss diesen Unternehmen jedoch garantieren, dass genügend Prozessoren für bestimmte Produkte über einen gewissen Zeitraum verfügbar sind. Dadurch kann es zu Problemen bei der Belieferung von Resellern kommen, wie es jüngst der Fall war.
Bereits im vierten Quartal des vergangenen Jahres war AMD in die roten Zahlen gerutscht. Analysten rechnen für das laufende Quartal mit einem Nettoverlust von 25 Cent pro Aktie. Für den Konkurrenten Intel rechnen die Experten im gleichen Zeitraum mit einem Nettogewinn von 22 Cent pro Aktie.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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