Während seiner Rede auf der diesjährigen RSA-Konferenz in San Francisco, hat Greg Garcia, Assistant Secretary for Cybersecurity and Telecommunications bei der US-Behörde Homeland Security, vor der steigenden Gefahr durch Internetkriminalität gewarnt. Allein in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres hat das US-Computer Emergency Readiness Team (US-Cert) fast 20.000 Cyber-Angriffe verzeichnet. Im gesamten Jahr 2005 waren es lediglich 23.000.
Ein Grund für die steigende Anzahl von Angriffen ist laut Garcia, dass die Unternehmen zunehmend auch im Bereich der Kommunikation auf das Internet setzen. „Wenn wir nichts dagegen unternehmen, wird die rasche Zunahme von Geräten und Anwendungen innerhalb der Netzwerke zur Brutstätte für Sicherheitsrisiken.“
Um gegen die wachsende Bedrohung anzukommen, fordert Garcia die Unternehmen und Verbände auf, ihre Netzwerke besser abzusichern. Auch den Kongress möchte er um Hilfe bitten. So sollen die Abgeordneten einen Anreiz schaffen, um die Unternehmen zu Investitionen in Sicherheitsmechanismen zu bewegen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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