Erstmals sind sogenannte Suchordner in Windows enthalten. Dabei handelt es sich um gespeicherte Suchabfragen, die ihre Ergebnisse immer auf dem aktuellen Stand halten. Eine Suche nach Dokumenten eines bestimmten Autors liefert zu jedem Zeitpunkt die aktuellen Daten. Über die Filterung der Metadaten ist eine weitere Verfeinerung der Ergebnisse möglich.
Suchordner ermöglichen es letztendlich, Dateien mit einer bestimmten Eigenschaft in einer Übersicht zusammenzustellen, auch wenn sie quer über die Festplatte verstreut sind. Ein Schwachpunkt der derzeitigen Implementierung ist, dass die Kriterien, die einem Suchordner zugrunde liegen, nicht ersichtlich sind. Man sollte sich also gleich einen eindeutigen Dateinamen einfallen lassen.
Suchordner werden zunächst wohl hauptsächlich von Powerusern eingesetzt und sind im Vergleich zu Vista-Vorabversionen weniger präsent. Dennoch hat Microsoft damit den langsamen Umstieg in Richtung eines virtuellen Dateisystems eingeleitet, bei dem die physikalische Lage von Daten in den Hintergrund tritt. Der Softwarehersteller machte bereits deutlich, dass sich diese Migration über mehrere Windows-Versionen hinziehen wird.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…