Artec will auf der am 15. März beginnenden CeBIT in Hannover (Halle 1, Stand D83) seine E-Mail Archive Appliance EMA in der Version 2.5 vorstellen. Die Basisvariante des Plug-and-Play-Geräts zur automatisierten Archivierung, Langzeitaufbewahrung und Wiederherstellung von E-Mails ist ab 2499 Euro erhältlich.
EMA unterscheidet sich Artec zufolge von den meisten Archivierungsprodukten durch sein Konzept: Viele verfügbare Lösungen trennen E-Mails in die Bestandteile Header, Body sowie Anhänge und legen sie gesondert in einer Datenbank ab. EMA archiviert stattdessen alle ein- und ausgehenden sowie internen Mails als Ganzes.
Zudem signiert das System mittels digitaler Zeit- und Datumsstempel sämtliche Mails und verschlüsselt sie anschließend im AES-Verfahren mit 128 Bit. Damit soll sich die Authentizität der archivierten Daten zweifelsfrei belegen lassen.
Die automatisch archivierten E-Mails lassen sich auch von Systemadministratoren nicht mehr verändern. Die Wiederherstellung erfolgt per Mausklick. Dieses Verfahren soll Unternehmen den bestmöglichen Schutz vor Manipulationen bieten.
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