Nachdem Intershop nach wie vor unter schwachen Zahlen leidet, fordert eine Aktionärsgruppe mit einem Anteil von 6,98 Prozent am Grundkapital der Gesellschaft die Vorverlegung der ordentlichen Hauptversammlung. Außerdem sei die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung verlangt worden, so das Unternehmen aus Jena.
Derzeit wird das Einberufungsverlangen geprüft. Die rebellierenden Anteilseigner machen sich für personelle Veränderungen im Aufsichtsrat stark. Dessen Amtszeit laufe jedoch ohnehin turnusgemäß mit der nächsten Hauptversammlung ab.
Laut dem Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schöttler ist der Aktionärsminderheit inzwischen Gesprächsbereitschaft signalisiert worden. Man sei zuversichtlich, die angesprochenen Sachverhalte bis zur nächsten Hauptversammlung mit allen Aktionären klären zu können.
IT-Sicherheit - Erkennen und Abwehren von digitalen Angriffen
Mehr als die Hälfte aller Infostealer-Angriffe treffen Unternehmensrechner.
Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.