Mehrere Familien aus New York, Texas, Pennsylvania und South Carolina haben unabhängig voneinander Zivilklage gegen die Social-Networking-Website Myspace.com und deren Betreiber News Corp erhoben. Die Eltern, deren Töchter angeblich von Myspace-Usern angesprochen und sexuell genötigt wurden, werfen den Unternehmen Fahrlässigkeit, Leichtsinn, Betrug und Vorspiegelung falscher Tatsachen vor.
Myspace hat angekündigt, mit Zephyr künftig eine Software anbieten zu wollen, die es Eltern ermöglicht, das Nutzungsverhalten ihrer Kinder auf Myspace zu überwachen. Die Lösung steht allerdings in der Kritik, da sie den Zugang und Handlungsspielraum limitiert.
In den Heimatstaaten der Familien ist bereits Anklage gegen alle beschuldigten Myspace-Nutzer und deren Komplizen erhoben worden. Einige von ihnen wurden für schuldig befunden und zu Haftstrafen verurteilt. In Texas erhielt ein Angeklagter eine zehnjährige Gefängnisstrafe. Ein weiterer wartet in New York auf seine Verurteilung wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung.
In Pennsylvania muss sich ein Mann in zwölf Fällen von sexueller Belästigung von Minderjährigen verantworten. Die 14- und 15-jährigen Töchter einer Familie aus South Carolina wurden vermutlich angelockt, unter Drogen gesetzt und vergewaltigt. Ihre beiden Peiniger wurden verhaftet und strafrechtlich verfolgt.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…