Je schneller der Wind, desto langsamer der Seitenaufruf – diese alte Formel hat auch beim ersten schweren Orkan des Jahres 2007 ihre Gültigkeit behalten. Seit den frühen Morgenstunden hat die zentrale Wetter-Instanz der Republik, der Deutsche Wetterdienst (DWD), mit Serverproblemen zu kämpfen.
Der Ansturm durch den Sturm war zwar vorauszusehen, hat den DWD aber trotzdem überlastet: Während Orkantief Kyrill mit rund 150 Kilometern pro Stunde über die Nordseeküste braust, gehen die Server regelmäßig unter. „Wir haben dermaßen unglaubliche Zugriffszahlen, dass leider für viele Nutzer Wartezeiten entstehen“, zitiert die „Rheinische Post“ den DWD-Sprecher Uwe Kirsche.
Auch auf privaten Wettersites wie Wetter.com und Wetter.de sorgt Kyrill für lange Wartezeiten. Der Besuch ist aber ohnehin obsolet, da die Gefahrenlage unverändert bleibt: Ganz Deutschland ist auf allen Wetterkarten tiefrot eingefärbt, ab 16 Uhr herrscht im gesamten Bundesgebiet Orkanwarnung.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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