Openoffice.org hat eine kritische Sicherheitslücke in seiner Open-Source-Software-Suite geschlossen. Die Schwachstelle betrifft den Umgang mit Bildern im Grafikformat WMF. Hacker konnten sie für Pufferüberläufe missbrauchen und anschließend Schadcode auf betroffenen Systemen ausführen.
Das Sicherheitsunternehmen Secunia hat das Sicherheitsloch als „sehr kritisch“ eingestuft und allen Nutzern geraten, ihr System zu aktualisieren. Openoffice.org stellt eine Lösung auf seiner Website zum Download bereit. Das Problem kann entweder per manueller Installation des Patches oder per Upgrade auf die jüngste Software-Version Open Office 2.1 behoben werden. Open-Source-Distributoren wie Red Hat bieten eigene Fixes an.
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Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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