My SQL hat sich dazu entschieden, seine Open-Source-Software weiterhin unter der General Public License 2 (GPL) zu veröffentlichen. Das Unternehmen habe die Lizenzvereinbarungen zu seinen aktuellen Produkten My SQL 5.0 und 5.1 dahingehend geändert, dass nicht mehr von „Version 2 oder darüber“, sondern nur noch von „Version 2“ die Rede sei, erklärte Community-Vizepräsident Kaj Arno in einem Blog. Durch die Änderung wolle man sich den Wechsel auf die GPL-Version 3 vorerst offen halten, anstatt ihn obligatorisch zu vollziehen.
Zwar wolle sich My SQL weiterhin für die Einführung der neuen Lizenz einsetzten, sagte Arno. Allerdings warte man erst auf eine „generelle Akzeptanz“ der dritten Fassung, bevor das Unternehmen sie offiziell übernehmen werde.
Anfang letzten Jahres hatte die Free Software Foundation (FSF) eine Vorabversion der GPL 3 veröffentlicht. Die Überarbeitung stieß jedoch bei Linus Torvalds und anderen Linux-Kernel-Entwicklern auf wenig Gegenliebe. Nahezu alle im vergangenen Jahr befragten Kernel-Programmierer hielten die aktuelle Version 2 für besser.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…