Boeing hat den Diebstahl eines Firmen-Notebooks mit sensiblen Informationen über 382.000 Mitarbeiter und Pensionäre bestätigt. Das aus dem Auto eines Angestellten entwendete Gerät enthalte Namen, Adressen, Geburtsdaten, Telefon- und Sozialversicherungsnummern aktueller und ehemaliger Mitarbeiter, sagte der Sprecher des Flugzeugbauers, Tim Neale. Die Daten könnten eventuell zum Identitätsdiebstahl genutzt werden.
„Wir haben allerdings keinen Hinweis, dass Boeing das Ziel einer Einzelperson oder einer Gruppe war. Möglicherweise wurde das Notebook nur aufgrund seines materiellen Wertes gestohlen“, so Neale. Der Rechner sei zum Zeitpunkt des Diebstahls ausgeschaltet gewesen und benötige für den Zugriff auf die Daten ein Passwort.
Es war bereits der dritte Diebstahl eines Boeing-Notebooks mit sensiblen Angestelltendaten seit Herbst letzten Jahres. Im November 2005 wurden Informationen über 161.000 Personen entwendet. Im April gab es einen ähnlichen Vorfall mit 3600 Betroffenen.
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