Cisco hat ein Verfahren vorgestellt, das eine effizientere Übertragung von verschlüsselten Daten via Virtual Private Network (VPN) ermöglichen soll. Das Unternehmen will das Routing verschlüsselter Daten mit seinem „tunnellosen“ VPN namens Group Encrypted Transport (GET) vereinfachen.
GET ist ein Software-Upgrade für Ciscos Integrated Series Router (ISR), das es dem ISR auf der Originalseite erlaubt, den Paket-Header zu cachen, das gesamte Paket mit IPSec zu verschlüsseln und dann den unverschlüsselten Header wieder einzufügen. Auf diese Weise kann der Header dazu genutzt werden, Datenpakete mittels MPLS (Multiprotocol Label Switching) effektiver weiterzuleiten, während die Inhalte verschlüsselt bleiben. Durch den Prozess wird die Anzahl der benötigten VPN-Tunnel verringert. So soll der bisherige Kompromiss zwischen Verschlüsselung und Performance ein Ende haben.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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