Nach CA hat auch Novell heute Tools für das Management von virtuellen Umgebungen auf den Markt gebracht. Es handelt sich um die ersten Angebote der so genannten „Desktop-to-Datacenter-Management-Inititative“.
Die Lösungen dienen der Verwaltung von virtuellen Maschinen, High-Performance-Computing-Systemen und anderer IT-Ressourcen. Im Einzelnen handelt es sich um vier Produkte. Zenworks Orchestrator dient der richtlinienbasierten Automatisierung. Zenworks Virtual Machine Management ermöglicht den Einsatz von Virtualisierung im Rechenzentrum auf Linux-, Unix- und Windows-Maschinen. Die Lösung verwaltet auch virtuelle Umgebungen unter Novell Open Enterprise Server. Zenworks HPC Management ist für das gridbasierte Management von Java-Anwendungen zuständig. Und Zenworks 7.5 Asset Management gibt es sowohl für Windows Vista also auch für Suse Linux Enterprise Server.
„Ein Weg, den Unternehmen heute gehen, um Server zu konsolidieren, Strom und Stellplatz zu sparen und den Wirkungsgrad ihrer IT-Investitionen zu erhöhen, ist der Einsatz von virtuellen Maschinen. Während Virtualisierung die physikalischen Anforderungen an Rechenzentren senkt, kann damit trotzdem die Komplexität der Verwaltung steigen. Um das Potenzial der Rechenzentren auszuschöpfen, benötigen Unternehmen deshalb plattformübergreifende Lösungen für die Systemverwaltung von virtuellen und physikalischen Maschinen“, erläuterte Ronni Colville, Research Vice President von Gartner.
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