Jboss will seine Java Software Suite künftig mit einem Integrationsserver ausrüsten. Jboss ESB, eine Software zur Verschiebung von Daten zwischen verschiedenen Anwendungen, soll noch im Dezember erhältlich sein.
Das Unternehmen sammle jede Menge Open-Source-Softwarekomponenten, um eine serviceorientierte Architektur (SOA) zu erstellen, sagte Produktmanager Shaun Connolly. Die SOA ist eine Designform für Anwendungen mit dem Ziel, diese nach dem Baukastenprinzip zu erstellen und zu standardisieren. Dadurch kann die Software wieder verwendet werden, und die Kunden können Kosten sparen.
Jboss ESB soll mit anderen Integrationsprodukten und Messaging-Protokollen wie IBMs Websphere MQ zusammenarbeiten. Es beherrscht auch die Transformation oder Konvertierung zwischen XML-Formaten.
Die Software-Suite werde auch die Spezifikation Java Business Integration 2.0 unterstützen, sobald diese verabschiedet sei, erklärte Connolly. Zudem arbeite man mit der Service Component Architecture (SCA) an einer weiteren SOA-Spezifikation, die Jboss anzubieten plant, wenn sie sich auf dem Markt etabliert hat.
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