Jboss hat heute seine europäische Anwenderkonferenz in Berlin eröffnet. Es ist die erste größere Veranstaltung, seit das Unternehmen von Red Hat gekauft worden war. Ein Jahr nach der Vorstellung seiner Roadmap für Service-orientierte Architekturen präsentiert das Unternehmen dabei eine interoperable Open-Source-Plattform für SOA.
Zudem kündigte das Unternehmen den Jboss Enterprise Service Bus (ESB) an, der der Jboss Enterprise Middleware Suite (JEMS) einen Bestandteil für die SOA-Integration hinzufügt.
„Jboss ESB ist das Ergebnis echten Community-Engagements. Es reicht von der Stiftung der Rosetta-Technologie, die unsere Entwicklung um einiges beschleunigte, bis hin zu jedem einzelnen Entwickler, der sein Fachwissen in das Projekt eingebracht hat“, erklärt Pierre Fricke, Director of Product Management bei Jboss. „Dieses Release ist ein fundamentaler Baustein unserer SOA-Integrationsplattform. Sie wird die Infrastrukturkosten deutlich senken, ohne dass unsere Kunden auf einen hohen Gegenwert und auf Wahlmöglichkeiten verzichten müssen.“
Außerdem zeigte das Unternehmen in einer Vorschau Features seines neu erscheinenden Application Server 5.0 für Java Enterprise Edition. Der Application Server 5.0 bringt erweiterte Plattform-Services wie Clustering, Messaging und Web Services.
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