AOL Deutschland will ab sofort nicht nur im Internet Geld verdienen, sondern auch mit dem Mobilfunk. Kunden des Online-Dienstes können mit „AOL Mobile“ für pauschal 19 Cent ins deutsche Fest- und Mobilfunknetz telefonieren. SMS schlagen mit 16 Cent zu Buche.
Wer sich bis Ende des Jahres anmeldet, muss weder die Anschlusgebühr von 19,99 Euro zahlen noch den Mindestumsatz von 4,99 Euro pro Monat erfüllen. Abgewickelt wird die Offerte über den Mobilfunker O2.
Eine Mindestvertragslaufzeit gibt es nicht. Geld verdienen möchte das Unternehmen im Wesentlichen mit den Upgrade-Optionen: So fallen im Tarif „Plus Family“ pro Monat und SIM-Karte 4,99 Euro an. Dafür sollen Gespräche unter den AOL-Mobile-Mitgliedern innerhalb der Family-Option kostenlos sein.
Bei „Plus Web“ kann man für 4,99 Euro im Monat mobil surfen – allerdings ist der Datentransfer auf 20 MByte begrenzt. Danach fallen 20 Cent pro MByte an. „Plus Friends“ wiederum bietet für monatlich 2,99 Euro nationale Gespräche zu AOL-Mobile für fünf Cent pro Minute. Die bestehende Handynummer eines anderen Anbieters soll zu AOL Mobile mitgenommen werden können.
Wer selten telefoniert, für den ist der neue AOL-Tarif trotz fehlender Grundgebühr nicht zu empfehlen: So kosten beispielsweise beim Mobilfunkangebot von Blau.de Telefonate in alle Netze nur 16 Cent – drei Cent weniger als bei AOL. SMS sind gar fünf Cent billiger.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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