Ab sofort steht die Programmiersprache Java von Sun Microsystems unter der General Public License (GPL). Über die Internetseite Java.net haben Interessenten in Kürze Zugriff auf Open-Source-Versionen von Java für Desktop-Rechner (Java Standard Edition) und mobile Geräte (Java Micro Edition).
Auch der Quellcode der Server-Ausführung von Java (Enterprise Edition), der bereits im Rahmen des Projekts „Glassfish“ veröffentlicht worden war, steht künftig unter der GPL. Bislang war er unter der hauseigenen Community Development and Distribution License (CDDL) vertrieben worden.
Durch eine Ausnahmeregelung können Java-Programme von Drittherstellern auch weiterhin unter anderen Lizenzbedingungen veröffentlicht werden. Die General Public License sieht eigentlich vor, dass Programme, die auf Basis von GPL-Software entwickelt werden, auch unter die freie Lizenz gestellt werden müssen.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
IT-Sicherheit - Erkennen und Abwehren von digitalen Angriffen
Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.