Buffalo Technology hat eine neue externe Festplattenserie mit Firewire- und USB-2.0-Schnittstelle vorgestellt. Im Gehäuse werden SATA-Festplatten verbaut. Mit Kapazitäten von 160, 250, 320, 500 und 750 GByte eignen sich die Drivestation-Combo-Modelle sowohl für Privatanwender als auch für kleine Unternehmen. Die kleinste Version kostet 99 Euro, die 750-GByte-Variante ist für 499 Euro zu haben.
Der Massenspeicher arbeitet mit 7200 U./min. Er hat bis zu 16 MByte Cache und eine Zugriffszeit von maximal 11 Millisekunden. Über USB 2.0 erreicht die Festplatte eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 480 MBit/s im HS- und 12 MBit/s im FS-Modus. Im Firewire-Betrieb schafft sie höchstens 400 MBit/s. Für Kühlung sorgen in das wärmeableitende Gehäuse eingearbeitete Luftschlitze. Ein aktiver Lüfter wird nicht verwendet.
Features wie Auto-Setup, Auto-Power-on und Auto-Backup durch die integrierte Software Memeo sollen die Einrichtung und Verwaltung der Plug-und-Play-Geräte vereinfachen. Die Sicherheitssoftware Secure Lock Ware sorgt für den Schutz von Daten, Dateien oder der gesamten Festplatte. Buffalo gewährt zwei Jahre Garantie.
| Die Drivestation-Combo-Modelle verfügen sowohl über einen USB-2.0- als auch einen Firewire-Anschluss (Bild: Buffalo). |
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.