Eine Gruppe von Herstellern von Unterhaltungselektronik hat für das Frühjahr 2007 die Entwicklung eines Standards für die kabellose Übertragung von High-Definition-Audio- und -Videosignalen angekündigt. Mit Unterstützung von LG, Matsushita (Panasonic), NEC, Samsung, Sony, Toshiba und dem Halbleiterhersteller Sibeam soll der Wireless HD genannte Standard eine verlustfreie Datenübertragung zu und zwischen Computern, Fernsehern, digitalen Videorekordern und Kameras und digitalen Audioabspielgeräten ermöglichen.
John Marshall, Vorstand von Wireless HD, hält den Fernseher für die „natürlichste“ Anwendung des neuen Standards. Dieser schütze auch vor Signalinterferenzen und unterstütze vorhandene Kopierschutztechniken. Wireless HD nutzt das bisher für zivile Zwecke noch nicht verwendete 60-GHz-Band um HD-Daten mit 5 GBit pro Sekunde über eine Entfernung von bis zu 10 Metern oder innerhalb eines Raumes zu versenden.
Die vorhandenen 2,4-GHz- bis 5-GHz-Frequenzbänder, die bisher in erster Linie für Audio- und Videoübertragungen genutzt werden, sind technisch geeignet, um die benötigten Transferraten bereitszustellen. Vor allem Fortschritte bei Fertigungstechniken ermöglichen jetzt die Nutzung der teuren 60-GHz-Frequenzen für den Wireless-HD-Standard.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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