Microsoft und IBM arbeiten derzeit an einer Lösung für die Archivierung von E-Mails. Sie ist vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen gedacht und basiert auf Hard- und Software von IBM sowie auf Microsofts Windows-Server.
Das für das erste Quartal 2007 angekündigte System soll 53.000 Dollar kosten und dem Kunden die Archivierung von E-Mail-Daten für Unternehmenszwecke ermöglichen. Auch die Konformität zu gesetzlichen Auflagen sei gegeben.
„Wir sind zuversichtlich, dass diese Übereinkunft die Reichweite beider Unternehmen im Sektor E-Mail-Archivierung steigert“, so Kristie Bell, Vice President bei IBM. „Im Gegensatz zu den von unseren Mitbewerbern angebotenen Lösungen basiert unsere auf einer Windows-Plattform. Dies macht die Einführung eines weiteren Betriebssystems, das administriert werden muss, überflüssig“, so Bell weiter.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…