Microsoft geht davon aus, dass im ersten Jahr nach der Einführung von Windows Vista doppelt so viele Firmenkunden auf die neue Version umsteigen wie nach dem Start von Windows XP.
Die hohen Erwartungen an eine schnelle Marktdurchdringung im Unternehmensbereich begründet Microsoft mit Portierungswerkzeugen und Support, die bei der Auslieferung zur Verfügung stehen. Ein weiterer Anreiz seien die kostengünstigere Administration und Wartung. „In einigen Fällen ist ein Umstieg auf Vista günstiger als die weitere Nutzung des vorhandenen Betriebssystems“, sagte Goldberg.
Microsoft wollte keine eigenen Zahlen zur Verbreitung von Windows XP nennen und verweist stattdessen auf Daten von IDC. Demnach war das System nach zwölf Monaten auf zehn Prozent aller Business-Desktops installiert.
Während die Redmonder mit Vista einen Anteil von 20 Prozent anstreben, sieht IDC die Verbreitung in diesem Zeitraum bei nur elf Prozent. Gartner geht davon aus, dass das System innerhalb von 18 Monaten lediglich auf zehn Prozent aller PCs in Unternehmen zu finden sein wird.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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