T-Mobile nimmt Blackberry Pearl ins Angebot

Mit dem Blackberry Pearl bietet T-Mobile ab Anfang Oktober 2006 das aktuellste Smartphone von Research In Motion an. Besondere Merkmale des gebrandeten Modells Pearl sind die QWERTZ-Tastatur, eine 1,3-Megapixel-Kamera, ein Media-Player und ein Steckplatz für Micro-SD-Speicherkarten.

Um E-Mails auf dem Mobiltelefon empfangen zu können, bietet T-Mobile den E-Mail-Push-Service Blackberry Webmail für 4,95 Euro pro Monat in allen Relax-XL-Tarifen an. In den übrigen Tarifen kostet Webmail in Kombination mit einer Datenoption 9,95 Euro monatlich.

Der günstigste Tarif Relax XL kostet 24 Euro monatlich und beinhaltet 50 Inklusivminuten für mobile Telefonate in alle Netze, kostenlose Verbindungen am Wochenende, ein Mobile-TV-Basisangebot und ein Inklusivvolumen von 5 MBbyte. Mit den 4,95 Euro kann der Kunde dann für insgesamt 29 Euro pro Monat mit dem Blackberry Pearl den E-Mail-Push-Service nutzen, telefonieren und im Internet surfen.

Auch Relax- und Telly-Kunden können Blackberry Webmail zu ihrem Tarif hinzubuchen. Für einen monatlichen Gesamtpreis von 9,95 Euro erhalten sie den Blackberry-Webmail-Service in Kombination mit der Datenoption Data 5. Das monatliche Inklusivvolumen von 5 MByte entspricht etwa 2500 E-Mails. Für alle, die mit ihrem Blackberry Pearl über die Mail-Kommunikation hinaus im Internet surfen möchten, empfiehlt T-Mobile Blackberry Webmail plus Data 30. Hier beträgt das monatliche Inklusivvolumen fürs Mailen und Surfen 30 MByte; der Monatspreis für Service und Datenoption beläuft sich auf 14,95 Euro. Was der Pearl mit Vertrag kosten wird, steht noch nicht fest. Der Preis wird sich laut Pressestelle von T-Mobile im niedrigeren Segment bewegen, da man mit dem Pearl auf den Privatkunden zielt.

Mehr dazu im Video: Blackberry Pearl mit Multimedia-Player

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

2 Tagen ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

2 Tagen ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

2 Tagen ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

3 Tagen ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

3 Tagen ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

3 Tagen ago