Schon seit langer Zeit in Umlauf befindliche Gerüchte über die Einführung eines Video-Downloaddienstes von Amazon haben neue Nahrung erhalten. Auf einer Website sind nun unbestätigte Screenshots der Oberfläche aufgetaucht.
Ein Amazon-Sprecher wollte die Echtheit des Materials nicht bestätigen: „Wir sprechen nicht darüber, was wir in Zukunft tun werden oder nicht.“
Die Screenshots wurden von dem ehemaligen Amazon-Mitarbeiter Alan Taylor auf seiner Website kokogiak.com veröffentlicht. Er war nach eigenen Angaben während seiner Tätigkeit bei dem Versandhaus nicht in die Entwicklung des Video-Downloaddienstes involviert. Nachdem entsprechende Berichte aufgetaucht sind, habe er lediglich im Web gesucht und sei auf die Screenshots gestoßen.
Amazon habe die Daten einfach unter eine schwer zu erratenden URL ins Internet gestellt, so der Webentwickler aus Boston. Dies helfe in den meisten Fällen aber nicht weiter, da Google einen Weg finde, das Material zu erfassen.
Den Bildern nach zu urteilen unterstützt „Amazon Digital Video“ Windows-basierte Handhelds, Videos können gemietet oder gekauft werden. Zuvor ist aber offenbar der Download einer Software notwendig.
Unbestätigter Screenshot von Amazon Digital Video. (Bild: CNET/ZDNet) |
Unbestätigter Screenshot von Amazon Digital Video. (Bild: CNET/ZDNet) |
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…