Ericsson wird für T-Com das deutsche Breitbandnetz weiter ausbauen. Einen entsprechenden Rahmenvertrag haben die beiden Unternehmen jetzt unterschrieben.
Demnach soll die EDA-Lösung von Ericsson zum Einsatz in definierten Zugangsnetzen mit nicht breitbandfähiger Glasfasertechnik (HYTAS95) kommen. Mit Hilfe dieser Lösung (Ethernet DSL Access) will der führende deutsche Festnetzbetreiber sein Breitbandangebot auch in den HYTAS95-Regionen ausweiten, in denen DSL (Digital Subscriber Line) bisher nicht verfügbar war.
„In ersten Bereichen, in denen das HYTAS-Glasfasernetz von T-Com bis zu den Verteilerkästen vorhanden ist, hat die Erweiterung schon begonnen“, so Ericsson. Im Rahmen der Vereinbarung soll Ericsson alle Netzknoten liefern, die in den verschiedenen Bereichen des HYTAS95-Zugangsnetzes benötigt werden. EDA werde dabei vollständig in die bestehende Netzarchitektur von T-Com integriert, so das Unternehmen.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
IT-Sicherheit - Erkennen und Abwehren von digitalen Angriffen
Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.