Microsoft untersucht derzeit eine gefälschte E-Mail, die auf einen angeblichen Patch für eine in Wirklichkeit nicht vorhandene Sicherheitslücke im „WinLogonService“ verlinkt. Die Nachricht sei von gehackten PCs aus gesendet worden.
Als Absenderadresse ist „patch@microsoft.com“ angegeben, was zunächst den Schluss nahe legt, die E-Mail komme von dem Softwarehersteller. „Diese E-Mail ist nicht von Microsoft und die behauptete Schwachstelle existiert nicht“, teilte ein Sprecher des Unternehmens mit. Anwender sollten die E-Mail ignorieren.
Wer dem Link in der E-Mail bereits gefolgt ist, sei am besten damit beraten, seinen PC mit einem Virenscanner nach Schädlingen zu durchsuchen. Ob die Verknüpfung tatsächlich zu einem Virus führt, ist noch nicht bekannt.
Vor drei Jahren schaffte es der als Microsoft-Patch getarnte Wurm Swen, auch bekannt unter dem Namen Gibe.F, Millionen ungepatchter Rechner zu infizieren. Zwar gab es einige Nachahmer, diese erreichten aber nicht mehr den zweifelhaften Erfolg des Originals.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…