Vodafone Deutschland hat in Kooperation mit Research In Motion den UMTS-fähigen Blackberry 8707v für Unternehmenskunden und private Nutzer vorgestellt. Er kostet mit Vertrag rund 230 Euro, ohne werden 700 Euro fällig.
Das Gerät unterstützt neben UMTS und GPRS auch Quadband-GSM und ist mit 64 MByte Flash-Speicher sowie 16 MByte RAM ausgerüstet. Das Farbdisplay hat eine Auflösung von 320 mal 240 Bildpunkten. De Blackberry bietet außerdem eine Qwertz-Tastatur zur Eingabe von Nachrichten und Informationen mit dem Daumen. Nutzer können laut Vodafone Anhänge in gängigen Formaten wie JPEG, BMP, TIFF, Word, Excel, Powerpoint, Corel Wordperfect und PDF ansehen.
Für Unternehmenskunden kann die Software Blackberry Enterprise Server mit Microsoft Exchange, IBM Lotus Domino und Novell Groupwise verbunden werden. Sie ermöglicht so drahtlosen Zugang zu E-Mails nach dem Push-Prinzip. Vodafone bietet für die Nutzung die speziellen Blackberry-Dienste „Vodafone-Blackberry L/XL“ und „International“.
Für private Nutzer oder kleinere Unternehmen gibt es den Blackberry Internet Service. Mit ihm können Nutzer individuell bis zu zehn Unternehmens- der private E-Mailkonten von ihrem Handheld aus verwalten, darunter Microsoft Exchange, Microsoft Outlook, IBM Lotus Domino und die verbreiteten Accounts bei Providern.
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.