Auf der Java-One bekundeten Ubuntu und Sun Microsystems großes Interesse aneinander. Ubuntus „Dapper Drake“ an dem gerade entwickelt wird, soll als Betriebssystem auf die Server von Sun gepackt werden.
Ubuntu hofft mit Dapper Drake, das am 1.Junni auf den Markt kommen soll, den Durchbruch im Enterprise-Geschäft. Die neue Version soll auf 32-bit and 64-bit Intel-kompatiblen Systemen, Power-PC-Systemen und einer vierten noch zu veröffentlichenden Architektur laufen.
Auch wenn Suns Chef Jonathan Schwartz and Shuttleworth, Projektgründer von Ubuntu, keine Details enthüllen wollten, steht fest, dass die beiden miteinander anbandeln wollen. Schließlich fragte Shuttleworth die Java-One-Besucher, ob sie Ubuntu auf Niagara, Suns Mehrkern-und Multithread-Sparc-Prozessor laufen sehen wollten. Den potenziellen Kunden scheint daran gelegen.
Für Schwartz ist Ubuntu eine gute Alternative zu Solaris,mit der sich viele neue Möglichkeiten auftun. Ubuntu ist ein Abkömmling von Debian and zielt auf die Red Hats Position im Enterprise-Geschäft. Dapper Drake ist die erste Version, die längerfristigen Support bietet: drei Jahre für die Desktop-Version und fünf Jahre für die Server. Im Moment werden nur 18 Monate für die aktuelle Version „Breezy Badger“ gewährt.
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