Apple und die japanische Telekom-Holding Softbank sollen gemeinsam ein Mobiltelefon mit Ipod-Funktionen entwickeln. Die japanische Zeitung „Nihon Keizai“ berichtet, dass Apple-Chef Steve Jobs und der Präsident von Softbank, Masayoshi Son, die Kooperation bei einem Treffen vereinbart haben. Die ersten gemeinsamen Handys der dritten Generation (3G) sollen noch in diesem Jahr auf den japanischen Markt kommen. Außerdem soll man über das Mobilfunk-Netz auf Apples Itunes Musicstore zugreifen können.
Der erste Versuch, ein Mobiltelefon mit Musikplayer von Apple auf den Markt zu bringen, blieb erfolglos. Das „Ipod-Handy“ ROKR von Motorola, das im Herbst des vergangenen Jahres veröffentlicht wurde, blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück. Kürzlich hat Motorola neuerlich einen Versuch gestartet und Geräte der etablierten Razr-Serie mit Itunes ausgestattet. Bisher konnte man via Handy noch nicht auf den Online-Musikshop von Apple zugreifen. In Japan soll sich das schon im Herbst ändern, Pläne für Europa oder die USA sind noch nicht bekannt.
Das Marktforschungsinstitut ABI Research hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, laut der Festplattenhandys Ipod und Co. binnen weniger Jahre ablösen werden. Wenn die Speicherkapazität der Mobilfunkgeräte signifikant erhöht wird, gebe es keinen Grund mehr für zwei Geräte, so die Marktforscher. Samsung hat sein erstes Festplatten-Gerät mit 1,5 Gigabyte Speicherplatz schon 2004 veröffentlich, das neueste Gerät der N-Serie von Nokia, das N91, kann mit vier GByte mit gängigen MP3-Playern mithalten, an High End Geräte mit bis zu 60 GByte kommen Festplattenhandys allerdings noch nicht heran.
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