Je nachdem, was man kompilieren will, können bestimmte Code-Abschnitte nicht erforderlich sein. So könnte man beispielsweise beim Testen einen Debugging-Code verwenden wollen, der dann in der endgültigen Anwendung fehlt. Zum Glück bieten C#, VB.NET und sogar J# diese Funktionalität in Form einer Reihe von Anweisungen zur Vorverarbeitung. Mithilfe dieser Anweisungen kann man bestimmte Abschnitte von Quelldateien zur Kompilierung überspringen. Hier eine nähere Beschreibung dieser Funktion.
Funktionsweise
Die bedingte Kompilierung erfolgt durch das Deklarieren bedingter Compiler-Konstanten im Code. Dies geschieht über die #Const-Anweisung in VB.NET bzw. über die #define-Anweisung in C#. Nach dem Deklarieren der Konstanten werden mithilfe der Anweisungen #If..Then..#Else..#End If in VB.NET bzw. #if..then..#else..#endif in C# Codeblöcke definiert.
Der C#-Code in Listing A liefert die Grundlage zur Verwendung dieser Funktion (die Testmethode wird kompiliert, da die bedingte Compiler-Konstante Test definiert wurde).
Listing A
Und so sieht der entsprechende Code in VB.NET aus:
Alle in der if-Aussage enthaltenen Zeilen werden aktiviert, das heißt in die Kompilierung übernommen, und alle im else-Block enthaltenen Zeilen sind nicht eingeschlossen, da die Kostante true lautet.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…