AMD, Hewlett-Packard, Sun Microsystems und IBM haben eine Allianz geschmiedet, die Unternehmenskunden dabei helfen soll, den Stromverbrauch ihrer Systeme zu verringern. Der weltgrößte Chiphersteller Intel ist nicht mit von der Partie.
Der Kern von Project Green sei der Austausch von bereits erfolgreich umgesetzten Ideen. Die Initiative richtet sich unter anderem an IT-Profis-, Hard- und Softwarehersteller sowie Systemintegratoren.
Der Energieverbrauch spielt in der IT-Branche eine immer wichtigere Rolle. So müssen neben den Stromkosten auch die Aufwendungen für Kühlung und USVs ins Kalkül gezogen werden. AMD hat in diesem Punkt derzeit die Nase vorne. Während der Opteron maximal 95 Watt benötigt, kommt der Xeon auf 110 bis 165 Watt – bei niedrigerer Performance.
Intel ist nicht in das Project Green involviert. „Uns hat niemand gefragt, ob wir mitmachen wollen“, so Unternehmenssprecher Scott McLaughlin. Man sei immer bereit, an solchen Initiativen teilzunehmen, so lange es um Kunden und nicht nur um Presseveröffentlichungen gehe.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…